Hurghada-Attentäter beruft sich auf Scharia
Ein Mann schwimmt an einen Strand im beliebten ägyptischen Badeort Hurghada und sticht auf Ausländer ein. Zwei deutsche Frauen sterben. Offenbar wollte der Angreifer noch mehr Menschen töten.
Kairo/Hurghada (dpa) - Der Messerstecher von Hurghada beruft sich einem Medienbericht zufolge auf das islamische Recht der Scharia. Der 28-Jährige Angreifer zweier deutscher Frauen habe dies in den Vernehmungen mit den Ermittlern gesagt.
Das berichtete die private ägyptischen Zeitung "Al-Shorouk" unter Berufung auf informierte Kreise. Der Mann offenbare die Ideologie der Terrormiliz
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