Schwere Zusammenstöße auf dem Tempelberg trotz Einigung
Nach zwei Wochen der Konfrontation zeichnete sich eine Entspannung in der Tempelberg-Krise ab. Beim Nachmittagsgebet eskaliert die Gewalt wieder. Netanjahu fordert derweil die Hinrichtung von Terroristen.
Jerusalem/New York (dpa) - Nach einer neuen Welle der Gewalt hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich für die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen ausgesprochen.
Netanjahu sagte dies bei einem Besuch bei trauernden Angehörigen dreier Israelis, die vor einer Woche bei dem Anschlag eines Palästinensers in einer Siedlung im Westjordanland getötet worden
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