Plus Netanjahu fordert Todesstrafe

Schwere Zusammenstöße auf dem Tempelberg trotz Einigung

Nach zwei Wochen der Konfrontation zeichnete sich eine Entspannung in der Tempelberg-Krise ab. Beim Nachmittagsgebet eskaliert die Gewalt wieder. Netanjahu fordert derweil die Hinrichtung von Terroristen.

27.07.2017 UPDATE: 27.07.2017 10:26 Uhr 2 Minuten, 37 Sekunden
Al-Aksa-Moschee
Israelische Grenzpolizisten feuern bei Auseinandersetzungen auf dem Tempelberg Tränengas im Innenhof der Al-Aksa-Moschee ab. Dutzende Palästinenser sollen bei Zusammenstößen mit israelischen Polizisten verletzt worden sein. Foto: Mahmoud Illean

Jerusalem/New York (dpa) - Nach einer neuen Welle der Gewalt hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sich für die Verhängung der Todesstrafe für Terroristen ausgesprochen.

Netanjahu sagte dies bei einem Besuch bei trauernden Angehörigen dreier Israelis, die vor einer Woche bei dem Anschlag eines Palästinensers in einer Siedlung im Westjordanland getötet worden

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