IS reklamiert Angriff auf Christen für sich
29 Christen starben bei dem Angriff auf einen Bus in Ägypten. Aus Vergeltung lässt Ägyptens Präsident Abdel Fattah Al-Sisi Ziele im Nachbarland Libyen bombardieren. Dort herrscht ein Bürgerkriegschaos.
Kairo (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Terrorangriff auf Christen in Ägypten mit 29 Toten für sich beansprucht. "Soldaten des Kalifats" hätten den Christen einen Hinterhalt gestellt, teilten die Extremisten mit.
Die Echtheit der Erklärung konnte zunächst nicht überprüft werden. Sie wurde aber über die üblichen IS-Kanäle im Internet verbreitet. In der Stadt Al-Minja
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