Gabriel setzt im Nordkorea-Konflikt auf China
Es ist einer der wichtigsten Antrittsbesuche von Außenminister Gabriel außerhalb Europas. In China geht es um gesellschaftlichen Dialog, wirtschaftliche Zusammenarbeit und einen besonders bedrohlichen Konflikt.
Peking (dpa) - Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) setzt im Streit um die Atom- und Raketentests Nordkoreas auf den Einfluss des mächtigen Nachbarn Chinas. Bei seinem Antrittsbesuch in Peking sprach er von einer "gefährlichen Entwicklung" auf der koreanischen Halbinsel.
"Wir glauben, dass die Chinesen da eine große Verantwortung haben, aber wir sind uns auch sicher, dass die
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