Trumps Waffendeal: Schulz warnt vor Rüstungswettlauf
Das Mega-Rüstungsgeschäft von US-Präsident Trump mit dem saudischen Königshaus alarmiert auch die SPD. Kanzlerkandidat Schulz fürchtet ein neues Wettrüsten in der Region - und verlangt von Europa mehr Engagement für Frieden und Abrüstung.
Berlin (dpa) - SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz warnt angesichts der milliardenschweren Waffengeschäfte zwischen den USA und Saudi-Arabien vor einem riskanten Rüstungswettlauf in Nahost.
"Wenn es etwas am Persischen Golf im Übermaß gibt, dann Waffen. Wir brauchen stattdessen eine neue Sicherheitsarchitektur", sagte der SPD-Chef mit Blick auf den bevorstehenden Nato-Gipfel am Mittwoch
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