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Weitere Trauerfeier nach Erdbeben in Italien von Streit überschattet

Rom (dpa) - Überschattet von einem Streit um den Austragungsort ist heute eine weitere Trauerfeier für die Erdbebenopfer in Italien geplant. An der Zeremonie in der zerstörten Kleinstadt Amatrice soll auch Ministerpräsident Matteo Renzi teilnehmen. Bei dem Erdbeben kamen mindestens 290 Menschen ums Leben, fast 230 davon in Amatrice. Angehörige und Einwohner des Ortes hatten protestiert, weil das Begräbnis in die Provinzhauptstadt Rieti verlegt worden war. Dorthin waren auch schon Dutzende Leichen transportiert worden. Nach dem Protest wurde die Trauerfeier nach Amatrice zurückverlegt.

30.08.2016 UPDATE: 30.08.2016 00:11 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Überschattet von einem Streit um den Austragungsort ist heute eine weitere Trauerfeier für die Erdbebenopfer in Italien geplant. An der Zeremonie in der zerstörten Kleinstadt Amatrice soll auch Ministerpräsident Matteo Renzi teilnehmen. Bei dem Erdbeben kamen mindestens 290 Menschen ums Leben, fast 230 davon in Amatrice. Angehörige und Einwohner des Ortes hatten protestiert, weil

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