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Schwieriger Wiederaufbau nach Erdbeben in Italien

Amatrice (dpa) - Nach der Erdbebenkatastrophe mit mindestens 290 Toten bereitet sich Italien auf einen milliardenschweren Wiederaufbau vor. Dabei warnte der oberste Mafia-Jäger Franco Roberti vor Korruption und Misswirtschaft. Er wolle kein vorschnelles Urteil fällen, sehe aber, dass in diesem Jahr zu viele Gebäude eingestürzt seien, auch öffentliche. Nach den schweren Erdstößen vom Mittwoch und den vielen Nachbeben liegen ganze Ortschaften in den Regionen Latium und Marken in Schutt und Asche, etwa 2500 Menschen wurden obdachlos.

28.08.2016 UPDATE: 28.08.2016 23:11 Uhr 17 Sekunden

Amatrice (dpa) - Nach der Erdbebenkatastrophe mit mindestens 290 Toten bereitet sich Italien auf einen milliardenschweren Wiederaufbau vor. Dabei warnte der oberste Mafia-Jäger Franco Roberti vor Korruption und Misswirtschaft. Er wolle kein vorschnelles Urteil fällen, sehe aber, dass in diesem Jahr zu viele Gebäude eingestürzt seien, auch öffentliche. Nach den schweren Erdstößen vom Mittwoch

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