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Haftstrafe für Hundebesitzerin nach Tod eines Kleinkinds

Wien (dpa) - Eine Hundebesitzerin ist nach einem tödlichen Angriff ihres Rottweilers auf ein kleines Kind in Wien wegen fahrlässiger Tötung zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Außerdem erhielt die Familie des Kindes 65 000 Euro Trauerschmerzensgeld zugesprochen. Der Hund hatte im September 2018 den 17 Monate alten Jungen, der in Begleitung seiner Großeltern unterwegs war, auf offener Straße attackiert, das Kind starb später im Krankenhaus an seinen schweren Kopfverletzungen. Das angeleinte Tier hatte sich losgerissen. Die Halterin hatte 1,4 Promille Alkohol im Blut.

25.03.2019 UPDATE: 25.03.2019 12:53 Uhr 18 Sekunden

Wien (dpa) - Eine Hundebesitzerin ist nach einem tödlichen Angriff ihres Rottweilers auf ein kleines Kind in Wien wegen fahrlässiger Tötung zu 18 Monaten Haft verurteilt worden. Außerdem erhielt die Familie des Kindes 65 000 Euro Trauerschmerzensgeld zugesprochen. Der Hund hatte im September 2018 den 17 Monate alten Jungen, der in Begleitung seiner Großeltern unterwegs war, auf offener Straße

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