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Erstes Urteil im Missbrauchsfall Lügde: Bewährungsstrafe

Detmold (dpa) - Erstes Urteil im Missbrauchsfall Lügde: Wegen Anstiftung und Beihilfe zum sexuellen und schweren Missbrauch von Kindern hat das Landgericht Detmold einen 49-Jährigen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der Mann aus Niedersachsen sich einer Therapie unterziehen. Der Mann aus Stade soll von 2010 bis 2011 in mindestens vier Fällen an Webcam-Übertragungen beim Missbrauch von Kindern auf dem Campingplatz teilgenommen haben. Das Gericht wertete das Geständnis des bislang nicht vorbestraften Heiko V. zugunsten des 49-Jährigen.

17.07.2019 UPDATE: 17.07.2019 19:58 Uhr 18 Sekunden

Detmold (dpa) - Erstes Urteil im Missbrauchsfall Lügde: Wegen Anstiftung und Beihilfe zum sexuellen und schweren Missbrauch von Kindern hat das Landgericht Detmold einen 49-Jährigen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Außerdem muss der Mann aus Niedersachsen sich einer Therapie unterziehen. Der Mann aus Stade soll von 2010 bis 2011 in mindestens vier Fällen an

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