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Erstes Urteil im Campingplatz-Missbrauchsfall

Detmold (dpa) - Im Fall des hundertfachen sexuellen Missbrauchs auf einem Campingplatz bei Lügde hat das Landgericht Detmold ein erstes Urteil gesprochen. Es verurteilte einen 49-Jährigen aus Niedersachsen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung. Die Auflagen gelten für die nächsten drei Jahre und sind streng. So muss sich der Mann einer Therapie unterziehen und 3000 Euro an ein Opfer bezahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, es kann noch Revision eingelegt werden. Und der Hauptprozess in dem Fall geht ohnehin weiter - die Urteile gegen die beiden Angeklagten werden im August erwartet.

18.07.2019 UPDATE: 18.07.2019 03:58 Uhr 21 Sekunden

Detmold (dpa) - Im Fall des hundertfachen sexuellen Missbrauchs auf einem Campingplatz bei Lügde hat das Landgericht Detmold ein erstes Urteil gesprochen. Es verurteilte einen 49-Jährigen aus Niedersachsen zu einer zweijährigen Haftstrafe auf Bewährung. Die Auflagen gelten für die nächsten drei Jahre und sind streng. So muss sich der Mann einer Therapie unterziehen und 3000 Euro an ein Opfer

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