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Anschlag: Moskau lässt britisches Ultimatum verstreichen

London (dpa) - Russland hat das britische Ultimatum im Fall des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verstreichen lassen. Bis zum Ablauf der von der britischen Premierministerin Theresa May gesetzten Frist gab es keine Reaktion aus Moskau. Allerdings hatte Russland bereits zuvor deutlich gemacht, man werde nicht auf das Ultimatum antworten, so lange man keine Proben des Gifts erhalte. May will heute mit dem Nationalen Sicherheitsrat über das weitere Vorgehen beraten, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete.

14.03.2018 UPDATE: 14.03.2018 04:53 Uhr 16 Sekunden

London (dpa) - Russland hat das britische Ultimatum im Fall des Giftanschlags auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verstreichen lassen. Bis zum Ablauf der von der britischen Premierministerin Theresa May gesetzten Frist gab es keine Reaktion aus Moskau. Allerdings hatte Russland bereits zuvor deutlich gemacht, man werde nicht auf das Ultimatum antworten, so lange man keine Proben des Gifts

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