Marius Müller-Westernhagen über Anfänge und kreative Freiheit
Über die Anfänge als Sänger, Gefahren für die Demokratie und die kreativen Freiheiten im Musikgeschäft.
Mit 73 und kein bisschen müde.
Von Olaf Neumann
Mit inzwischen 73 ist Marius Müller-Westernhagen künstlerische Selbstverwirklichung wichtiger als Erfolg. Auf dem neuen Album "Das eine Leben" zelebriert der Sänger feinsinnigen Roots-Sound aus Folk, Blues, Country und Rock mit tiefgründigen Texten über die Pandemie und den Zustand der Gesellschaft. Olaf Neumann sprach mit Westernhagen in Berlin über dessen Anfänge als
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