"Zu hohe Löhne vernichten Arbeitsplätze"
Wirtschaftsweiser Schmidt sieht kaum Spielraum für Tariferhöhungen - Auch von einem Lohnaufschlag zur Euro-Rettung hält er nichts
Heidelberg. Christoph Schmidt, 47, ist einer der "Fünf Weisen", die für die Bundesregierung die ökonomische Entwicklung begutachten. Seit 2002 leitet er das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, zuvor lehrte an der Uni Heidelberg.
Viele Ökonomen fordern für dieses Jahr deutliche Lohnsteigerungen für die deutschen Arbeitnehmer. Sie
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