Plus Nach dem Putsch in Simbabwe

"Wie der Mauerfall"

Heinrich von Pezold, einer der letzten weißen Farmer in Simbabwe, hofft auf eine Renaissance des heruntergewirtschafteten Landes.

21.11.2017 UPDATE: 22.11.2017 06:00 Uhr 4 Minuten, 49 Sekunden
Der 39-jährige Heinrich von Pezold auf seiner Farm Forrester Estate in Simbabwe.​ Foto: Philipp Hedemann

Von Philipp Hedemann

Als Robert Mugabe 1999 begann, weiße Farmer illegal zu enteignen, war Heinrich von Pezold einer der ersten, die von den Schergen des Diktators überfallen und mit dem Tod bedroht wurden. Doch der Sohn habsburgischer Landadliger mit deutschem, österreichischem und schweizerischem Pass, ließ sich nicht einschüchtern. Heute ist er einer der letzten weißen Farmer, in dem

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+