Die Schüsse von El Paso und Trumps Amerika
Die Bluttat von El Paso fällt mittenhinein in eine Zeit, in der das politische Klima in den USA besonders vergiftet ist. Es gibt Hinweise auf ein Hassverbrechen. Und erste Stimmen werden laut, die Donald Trump indirekt eine Mitschuld an der Tat geben.
El Paso (dpa) - Es sind furchterregende Szenen, die sich am Samstag in einem Einkaufszentrum in der amerikanischen Grenzstadt El Paso abspielen. Ein Schütze eröffnet das Feuer auf Ladenbesucher.
Am Ende sind mindestens 20 Menschen tot und mehr als zwei Dutzend weitere verletzt. Ein Verdächtiger wird festgenommen, laut Polizei handelt es sich um einen 21 Jahre alten Weißen.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+