Will Edathy aufklären - oder Rache?
Erstmals nennt er den Namen desjenigen, der ihn gewarnt haben soll - Der weist die Vorwürfe zurück
Berlin. In der Nacht zum Sonntag veröffentlicht Sebastian Edathy auf seiner Facebook-Seite ein Gedicht. Es stammt aus der Feder des Lyrikers Friedrich Hölderlin (1770-1843). "Vom Abgrund nemlich...", lautet der Titel. "Sehr schönes Gedicht", schreibt Edathy mit einem Smiley dazu. Der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete hat in den vergangenen Monaten selbst in den Abgrund geschaut.
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