Trump will im Nahost-Friedensprozess die Karten neu mischen
An dem hochkomplexen Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern haben sich schon viele Vermittler die Finger verbrannt. Dennoch sieht Trump eine seltene Chance für die Region. Könnte gerade er jetzt Erfolg haben?
Jerusalem (dpa) - In einer ungewohnt demütigen Geste legt US-Präsident Donald Trump seine Hand an die Klagemauer in Jerusalem und verharrt lange mit geschlossenen Augen. Auf dem Kopf trägt er eine schwarze Kippa.
Dann steckt Trump einen Bittzettel in die jahrtausendealte Mauer - das höchste Heiligtum der Juden. Es sind starke Bilder und Trump als Meister der Inszenierung weiß dies
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+