Plus Viele Fallstricke

Trump will im Nahost-Friedensprozess die Karten neu mischen

An dem hochkomplexen Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern haben sich schon viele Vermittler die Finger verbrannt. Dennoch sieht Trump eine seltene Chance für die Region. Könnte gerade er jetzt Erfolg haben?

22.05.2017 UPDATE: 22.05.2017 17:11 Uhr 2 Minuten, 52 Sekunden
US-Präsident Trump in Israel
US-Präsident Donald Trump spricht bei seiner Ankunft am Ben-Gurion-Flughafen nahe Tel Aviv mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Foto: Oded Balilty

Jerusalem (dpa) - In einer ungewohnt demütigen Geste legt US-Präsident Donald Trump seine Hand an die Klagemauer in Jerusalem und verharrt lange mit geschlossenen Augen. Auf dem Kopf trägt er eine schwarze Kippa.

Dann steckt Trump einen Bittzettel in die jahrtausendealte Mauer - das höchste Heiligtum der Juden. Es sind starke Bilder und Trump als Meister der Inszenierung weiß dies

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