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Sturm im Sprudelwasser-Glas? Israels Angst vor Boykottmaßnahmen

Selbst mit einer Werbung für scheinbar harmloses Sprudelwasser kann man sich im Nahen Osten schnell unbeliebt machen. Dies erlebte Hollywood-Schönheit Scarlett Johansson, die damit in die heftige Debatte um einen möglichen Boykott Israels hineingezogen wurde.

30.01.2014 UPDATE: 30.01.2014 12:29 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Scarlett Johansson. Foto: dpa
Von Sara Lemel

Tel Aviv. (dpa) Hollywood-Schauspielerin Scarlett Johansson (29) ist wegen ihrer Zusammenarbeit mit einer israelischen Sprudelwasser-Firma in die Kritik geraten. Es gab Schelte für ihre Werbung für die Firma SodaStream, weil diese auch eine Fabrik im palästinensischen Westjordanland hat. Daraufhin beendete Johansson ihre langjährige Zusammenarbeit mit der Hilfsorganisation Oxfam,

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