"Tränen in den Augen" - Warum der Kampf gegen Klinik-Risiken hart ist
Dauerschäden und Todesfälle - wegen Stress, mangelnder Absprachen und wenig Erfahrung mit einzelnen Krankheiten bringen Krankenhäuser ihre Patienten oft in unnötige Gefahr. Das zu ändern, fällt der Politik schwer.
Von Basil Wegener
Berlin (dpa) - Die alte Dame kam als Notfall ins Krankenhaus. Ihr musste mit einem Schlauch Sauerstoff zugeführt werden, gleichzeitig mussten Atemwegsekrete entfernt werden. Doch trotz der dramatischen Lage lief die Hilfe nur schleppend an. "Zwei hauseigene Absauger nicht einsatzfähig", heißt es im anonymen Fehlerbericht eines Arztes. Die Folge: schwere Dauerschäden
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