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Keine reine Nächstenliebe

Die USA leisten viel Nothilfe auf den Philippinen - Dahinter stecken auch strategische Interessen

15.11.2013 UPDATE: 15.11.2013 18:16 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Von Johannes Schmitt-Tegge

Washington. Der Tod ist dieser Tage sehr nah auf den Philippinen. Doch für viele Überlebende dürfte das gewaltige Schiff am Horizont ein erster Hoffnungsschimmer sein. Der US-Flugzeugträger "USS George Washington" hat den Inselstaat erreicht. Doch warum schickt die Supermacht USA den Koloss nach Südostasien, der es auf eine Besatzung von 5500 Marinesoldaten bringt?

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