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Katholiken legen den Finger auf die wunden Punkte

Deutsche Bischöfe signalisieren im Dialog mit der Basis unerwartet deutlichen Reformwillen - Doch ihr Spielraum ist begrenzt

17.09.2012 UPDATE: 17.09.2012 10:15 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch will eine Lösung für das Abendmahl wiederverheirateter Geschiedener suchen. Foto: dpa
Von Michael Evers

Hannover. Seit Jahren pochen reformorientierte Katholiken vergeblich auf Bewegung in ihrer Kirche - bei der Rolle der Frau, der Sexuallehre oder dem Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Durch Missbrauchsskandal und Mitgliederschwund getrieben, haben die deutschen Bischöfe vor einem Jahr einen Dialogprozess mit der Basis gestartet. Auf einem zweiten Treffen in Hannover

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