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Folter gehört in vielen Ländern zum Alltag

Bilanz von Amnesty International

09.12.2014 UPDATE: 09.12.2014 05:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden
Eine Ausstellung zeigt gängige Folterwerkzeuge wie Autobatterie und Augenmaske. Foto: dpa

Von Jutta Schütz

Berlin. Bügeleisen, Bohrmaschine und eine Autobatterie stehen auf dem "Verkaufstresen". Auch Zigaretten, feine Nadeln und ein Seil werden symbolisch angeboten. Mit solchen Dingen aus dem Alltag werden Gefangene oder Festgenommene in Mexiko, Marokko, Mali, Nigeria, Usbekistan oder Somalia gefoltert und verstümmelt, wie eine Ausstellung der Menschenrechtsorganisation

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