"Man könnte es Revolution nennen"
Alfred Grosser über die Chancen für Macrons Politik in Frankreich und warum ihn der Premierminister an Herkules erinnert
Von Kathrin Hoth
Heidelberg. Alfred Grosser (92), deutschfranzösischer Publizist mit jüdischen Wurzeln, wurde in Frankfurt am Main geboren und wanderte 1933 nach Frankreich aus. Er war Lehrstuhlinhaber am Institut d’études politiques de Paris und erhielt 1974 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg stellte er kürzlich sein neues Buch
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