Merz lass nach
Wir kennen das von Kindergeburtstagen. Wer bei der Reise nach Jerusalem keinen Stuhl kriegt, ist immer enttäuscht. Und erst die, die gar nicht erst eingeladen wurden! Und das ist Friedrich Merz’ Problem. So langsam stellt sich bei ihm dann wohl doch der Phantomschmerz ein, dass er seinen passabel dotierten, aber mittelmäßig angesehenen Mittelschichtsjob nicht mit dem ehrenvollen Ehrenamt
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