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Frischer Wind am East River: Wohin steuern die Vereinten Nationen?

Guterres, Haley, Trump: Auf gleich drei neue Gesichter muss sich die Weltdiplomatie von Januar an einstellen. Kaum jemand kann abschätzen, wie die USA unter neuer Führung auf der UN-Bühne mitspielen werden. Die Vertreter der übrigen 192 Staaten können nur eines: Abwarten.

12.12.2016 UPDATE: 12.12.2016 11:52 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
Frischer Wind am East River: Wohin steuern die Vereinten Nationen?

UN-Hauptquartier in New York. Foto: dpa

Von Johannes Schmitt-Tegge

New York (dpa) - Als Ban Ki Moon auf größer Bühne zur ablehnenden Haltung von Donald Trump in Sachen Klimaschutz Stellung bezog, blieb ihm nichts anderes übrig, als auf das Prinzip Hoffnung zu setzen. "Ich bin sicher, dass er das verstehen wird als Präsident der Vereinigten Staaten", sagte der scheidende UN-Generalsekretär zu Trumps Drohung, sich aus dem

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