Immer weniger Menschen in Deutschland können schwimmen
Rettungsschwimmer der DLRG haben 2016 zusammen 9,1 Millionen Stunden ehrenamtlich gearbeitet und Badende beschützt. Weniger Arbeit werden die Retter künftig wohl nicht haben - immer weniger Menschen können sicher schwimmen.
Hannover (dpa) - Mindestens jeder zweite Grundschüler in Deutschland kann nicht richtig schwimmen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG).
Demnach besitzen nur 40 Prozent der Sechs- bis Zehnjährigen ein Jugendschwimmabzeichen. Die Eltern bewerten die Schwimmfähigkeit ihrer Kinder dabei besser als die
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