Mehr als 30 Tote bei zwei Bootsunglücken in Thailand
Bei hohem Wellengang verunglücken gleich zwei Boote vor Thailands Urlaubsinsel Phuket. Ein Großteil der meist aus China stammenden Touristen wird gerettet. Doch das Schicksal von mehr als 20 Menschen bleibt ungewiss.
Bangkok (dpa) - Nach zwei Bootsunglücken vor der Küste Thailands ist die Zahl der Toten auf mehr als 30 gestiegen. 33 Leichen wurden nach den Unglücken mittlerweile geborgen, weitere 23 Menschen galten noch als vermisst, wie der Gouverneur der Provinz Phuket, Norapat Plodthong, mitteilte.
Ein Boot und eine Yacht, beide mit vorwiegend chinesischen Touristen an Bord, waren unabhängig
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