Plus Weiterbau der Röhre geplant

Vorwürfe gegen Bahn nach Tunneleinbruch

Der Einbruch eines Tunnels in Rastatt wird für die Bahn immer mehr zur Belastung: Ein Experte kritisiert das Vorgehen des Unternehmens, andere fürchten einen Imageverlust für das Zugfahren. Die Kunden ziehen bereits ihre Schlüsse.

23.08.2017 UPDATE: 23.08.2017 12:41 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
Baustelle Bahntunnel Rastatt
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Matthias Gastel warf Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt politisches Versagen vor. Foto: Uli Deck

Rastatt (dpa) - Nach dem Einbruch eines Tunnels im baden-württembergischen Rastatt steht die Deutsche Bahn in der Kritik.

Eberhard Hohnecker, Professor für Eisenbahnwesen am Karlsruher Institut für Technologie, vermutete im Gespräch mit der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" (Donnerstag), dass aus Kostengründen auf notwendige massive Stahlträger beim Tunnelbau

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