Plus Tsunamiwarnungen aufgehoben

Starkes Erdbeben vor Alaska

Ein starkes Seebeben im Pazifik versetzt Menschen in Alaska in Angst. Behörden raten zur Flucht auf Anhöhen. Stunden später die Entwarnung: Die gefürchtete Welle ist gerade einmal 20 Zentimeter hoch.

23.01.2018 UPDATE: 23.01.2018 12:18 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Kodiak, Alaska
Blick auf Kodiak im Golf von Alaska. Ein Erdbeben der Stärke 7,9 hat den Meeresboden vor der Küste des nördlichsten US-Bundesstaats erschüttert. Foto: Frank Rumpf/Archiv

Juneau (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 7,9 hat den Meeresboden vor der Küste von Alaska erschüttert und in dem US-Bundesstaat Ängste vor einem Tsunami geweckt. Die amerikanische Erdbebenwarte USGS registrierte auch mehrere Nachbeben.

Sorgen, eine Flutwelle könnte Teile Alaskas, Kanadas und sogar die dicht besiedelte US-Westküste treffen, erwiesen sich aber als unbegründet.

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