Plus Tausende Menschen betroffen

Japans Regierungschef sagt Ãœberschwemmungsopfern Hilfe zu

Die Situation in den Überschwemmungsgebieten in Japan ist weiter dramatisch. Noch immer werden Dutzende Menschen vermisst, während die Zahl der Todesopfer weiter steigt. Nun hat sich Regierungschef Abe selbst ein Bild von der Lage gemacht.

11.07.2018 UPDATE: 11.07.2018 08:34 Uhr 57 Sekunden
Shinzo Abe besucht Ãœberschwemmungsregion
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe (M) besucht eine Notunterkunft für Flutopfer im westjapanischen Kurashiki. Foto: Shohei Miyano/Kyodo News/AP

Okayama (dpa) - Bei der schweren Ãœberschwemmungskatastrophe in Japan ist die Zahl der Toten weiter gestiegen.

Bis heute wurden bereits mehr als 170 Todesopfer in Folge extremer Regenfälle in den vergangenen Tagen gezählt, wobei rund 80 Menschen noch vermisst wurden, wie der Fernsehsender NHK berichtete. Ministerpräsident Shinzo Abe reiste unterdessen in die am schwersten betroffene

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