Lebenserwartung vor allem im Osten gestiegen
Mangelhafte medizinische Versorgung, dickere Luft und schlechtere Lebensgewohnheiten führten dazu, dass die Lebenserwartung im Osten deutlich geringer war als im Westen. Dieses Missverhältnis besteht so nicht mehr, fanden Rostocker Demografen heraus.
Rostock (dpa) - Die Verbesserung der medizinischen Versorgung in den vergangenen 30 Jahren hat einer Studie zufolge insbesondere in Ostdeutschland zu einer stark gestiegenen Lebenserwartung geführt. Davon haben vor allem die Berliner profitiert.
Die Hauptstädter hatten 2015 im Schnitt eine Lebenserwartung von 80,5 Jahren, 8,6 Jahre mehr als 1982, wie der Gesamtverband der Deutschen
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