Plus Rätselhafter Kriminalfall

Blutspuren von toter Journalistin in U-Boot entdeckt

Ein Torso am Ostsee-Ufer und Blut im U-Boot - grausige Spuren lassen sich der Schwedin Kim Wall zuordnen. Jetzt spricht alles dafür, dass es an Bord ein blutiges Drama gab.

23.08.2017 UPDATE: 23.08.2017 07:46 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Verschwunden
Die 30-Jährige war das letzte Mal gesehen worden, als sie am 10. August an Bord eines U-Bootes des dänischen Ingenieurs Peter Madsen ging. Foto: Jens Dresling

Kopenhagen (dpa) - Die vor Kopenhagen angespülte Tote ist die Journalistin Kim Wall, die seit einer Fahrt in einem Privat-U-Boot vermisst wurde. Bei dem entdeckten Frauen-Torso handele es sich eindeutig um die Leiche der gesuchten Schwedin, gab die dänische Polizei bekannt.

Man habe mit Hilfe einer Zahn- und einer Haarbürste einen DNA-Abgleich machen können, sagte Polizeisprecher Jens

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+