Nach Schulmassaker wächst Kritik am FBI
Die US-Bundespolizei FBI gerät immer stärker unter Druck. Sie musste zugeben, dass das Massaker mit 17 Toten an einer Schule in Florida möglicherweise zu verhindern gewesen wäre. Über den Todesschützen kommen indes neue beunruhigende Details ans Licht.
Parkland (dpa) - Das Schulmassaker von Parkland mit 17 Toten wühlt die USA nun zusätzlich wegen einer Kommunikationspanne auf.
Justizminister Jeff Sessions ordnete eine Untersuchung der Polizeiarbeit vor den tödlichen Schüssen im Bundesstaat Florida an: "Es ist jetzt klar, dass es Warnsignale gegeben hat und dass Hinweisen an das FBI nicht nachgegangen wurde", sagte er am Freitag
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