Pilze in Bayern nach wie vor radioaktiv verseucht
München (dpa) - Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einige Pilzarten insbesondere in Bayerns Wäldern noch immer stark radioaktiv verseucht.
München (dpa) - Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einige Pilzarten insbesondere in Bayerns Wäldern noch immer stark radioaktiv verseucht.
Unter anderem sind Braunscheibige und Orangefalbe Schnecklinge, Gemeine Erdritterlinge, Rotbraune Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge und Braune Scheidenstreiflinge mit Cäsium-137 belastet, wie das
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