Plus Jahrzehnte nach Tschernobyl

Pilze in Bayern nach wie vor radioaktiv verseucht

München (dpa) - Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einige Pilzarten insbesondere in Bayerns Wäldern noch immer stark radioaktiv verseucht.

26.09.2017 UPDATE: 26.09.2017 17:58 Uhr 33 Sekunden
Maronenröhrling bei Wiesenfelde
Ein Maronenröhrling in einem Waldstück bei Wiesenfelden in Niederbayern. Foto: Armin Weigel/Archiv

München (dpa) - Auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einige Pilzarten insbesondere in Bayerns Wäldern noch immer stark radioaktiv verseucht.

Unter anderem sind Braunscheibige und Orangefalbe Schnecklinge, Gemeine Erdritterlinge, Rotbraune Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge und Braune Scheidenstreiflinge mit Cäsium-137 belastet, wie das

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