Plus Ex-Drogenbaron ist depressiv

Gebrochener Mann in Einzelhaft: "El Chapos" tiefer Fall

Vor einem Jahr lieferten die Mexikaner den mächtigen Drogenboss an die USA aus. Die Haftbedingungen im Hochsicherheitsgefängnis von New York setzen dem früheren Chef des Sinaloa-Kartells zu. Unterdessen lassen die Kämpfe um sein Erbe Mexiko in Gewalt versinken.

18.01.2018 UPDATE: 18.01.2018 11:33 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
«El Chapo»
Drogenboss Joaquin Guzman Loera, bekannter als «El Chapo», wird zum Hochsicherheitsgefängnis Altiplano zurückgebracht, aus dem er geflohen war. Foto: Jose Mendez

New York/Mexiko-Stadt (dpa) - "El Chapo" ist unpässlich. Der einst mächtigste Drogenhändler der Welt leidet unter Depressionen und hört Stimmen. Seit einem Jahr wartet der frühere Chef des mexikanischen Sinaloa-Kartells in einem Hochsicherheitsgefängnis in New York auf seinen Prozess.

Die Aussichten sind düster. Sollte Joaquín "El Chapo" Guzmán in nur einem der 17 Anklagepunkte wie

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