Plus Enorme "Maria"-Schäden

Sorge um gefährdeten Staudamm in Puerto Rico

Hurrikan "Maria" hat Puerto Rico heftig getroffen. Die Opferzahl steigt, der Strom ist ausgefallen, tausende Menschen sind obdachlos. Und weiteres Ungemach droht: Ein großer Staudamm könnte brechen.

24.09.2017 UPDATE: 24.09.2017 09:28 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Guajataca-Staudamm
Der Guajataca-Staudamm in Puerto Rico hält den Wassermassen noch Stand. Foto: AP

San Juan (dpa) - Auf der Karibikinsel Puerto Rico sind durch den Hurrikan "Maria" mindestens zehn Menschen getötet und Schäden in Milliardenhöhe verursacht worden.

Wie Gouverneur Ricardo Rosselló Nevares mitteilte, sei mit höheren Summen als durch Hurrikan "Georges" im Jahr 1998 zu rechnen. ""Georges" verursachte Kosten von sieben bis zehn Milliarden Dollar (5,8 bis 8,4 Mrd Euro), jetzt

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