Zugunglück in Meerbusch: Lokführer erhielt Fahrauftrag
Beim Zugunglück von Meerbusch scheint die beiden Lokführer der kollidierten Züge keine Schuld zu treffen. Vieles deutet auf einen Fehler der Fahrdienstleitung oder technisches Versagen hin.
Meerbusch (dpa) - Vor dem Zugunglück von Meerbusch hat der Lokführer der Regionalbahn einen Fahrauftrag erhalten, obwohl die Strecke noch nicht frei war. "Damit durfte er weiterfahren", sagte ein Sprecher der Bundesstelle für Eisenbahn-Unfalluntersuchungen in Bonn der Deutschen Presse-Agentur.
Der Fahrauftrag hebe das Haltesignal auf. Dies bedeute aber noch nicht, dass das Unglück auf
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