Plus Anschlag auf Innogy-Chef

Ermittler halten sich nach Säure-Attentat weiter bedeckt

Der Säure-Anschlag auf Top-Manager Bernhard Günther in Haan bei Düsseldorf bleibt mysteriös. Vor drei Wochen war der Finanzvorstand beim Brötchenholen mit Säure überschüttet worden.

24.03.2018 UPDATE: 24.03.2018 09:08 Uhr 50 Sekunden
Bernhard Günther
Bernhard Günther, Finanzvorstand des Ökostrom-Konzerns Innogy, wurde bei einem Säureanschlag schwer verletzt. Foto: Ina Fassbender

Haan (dpa) - Drei Wochen nach dem Säure-Attentat auf den Finanzvorstand der RWE-Tochter Innogy halten sich die Ermittler immer noch bedeckt. Der 51-jährige Manager war beim Brötchenholen von zwei Unbekannten von hinten angegriffen, zu Boden geworfen und mit Säure überschüttet worden.

Es werde weiterhin in alle Richtungen ermittelt, sagte die Wuppertaler Staatsanwältin Dorothea

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