Plus Angst vor Haien

Mehr als 150 Wale an Australiens Westküste gestrandet

In Australien schwimmen mehr als 150 Wale an Land. Warum, weiß niemand. Die meisten verenden grausam. Die Behörden fürchten nun, dass die Kadaver Haie in die Nähe des Ufers locken. Sicherheitshalber werden die Strände gesperrt.

23.03.2018 UPDATE: 23.03.2018 08:28 Uhr 1 Minute, 42 Sekunden
Wale gestrandet
Mehr als 150 Kurzflossen-Grindwale liegen am Strand von Hamelin Bay. Foto: Parks And Wildlife Service/dpa

Perth (dpa) - Nach dem rätselhaften Tod von mehr als 130 Walen an Australiens Westküste haben die Behörden dort Hai-Alarm ausgerufen. Befürchtet wird, dass die Walkadaver die Raubfische anlocken.

Aus Sorge vor Hai-Angriffen wurden in der Gegend von Hamelin Bay die Strände und das Meer am Freitag gesperrt.

In der Bucht - etwa 300 Kilometer südlich der Großstadt Perth - waren zuvor

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+