Plus Ab 1. Juli

Kein Amalgam mehr für Kinder und Schwangere in der EU

Amalgam gilt Zahnärzten als langlebiger und günstiger Füllstoff, der umfangreich getestet ist. Doch das enthaltene giftige Quecksilber sorgt immer wieder für Debatten. Jetzt handelt die EU.

24.06.2018 UPDATE: 24.06.2018 13:13 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Kind beim Zahnarzt
Bei Kindern muss künftig ein alternatives Füllmaterial gewählt werden. Foto: Patrick Pleul

Berlin (dpa) - Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff Amalgam einsetzen. Das sieht eine EU-Regelung vor.

Die Folge sei, dass bei gesetzlich Versicherten unter 15 Jahren sowie bei schwangeren und stillenden Frauen regelmäßig ein alternatives Füllmaterial gewählt werden müsse, erklärte die

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