Ermittler werten Unfall von Raser in Gladbach als Mord
Drei Autos auf einer zweispurigen Fahrbahn. Die Fahrer rasen. Einer fährt volles Risiko, er schert auf die Gegenfahrbahn aus. Ein Fußgänger bezahlt das mit dem Leben. Für die Staatsanwaltschaft ist das Mord.
Mönchengladbach (dpa) - Es klingt wie eine Szene aus der Hollywood-Action-Reihe "Fast&Furious", was Kommissar Thiel und seine Kollegen in allen Details beschreiben: Bei dem tödlichen illegalen Autorennen in Mönchengladbach soll einer der Raser mehr als doppelt so schnell gefahren sein wie erlaubt.
Der 28-Jährige prallte mit mindestens 90 Stundenkilometern auf dem Tacho mit einen
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