Nachbeben auf Kos erschweren Rückkehr zur Normalität
Zwei Urlauber kamen bei dem starken Beben auf der Insel Kos ums Leben. Seither leben die Menschen in Angst. Nachbeben lassen die Touristenhochburg in der Ägäis nicht zur Ruhe kommen.
Athen (dpa) - Bewohnern und Touristen steckt das schwere Seebeben mit zwei Toten auf der Ägäisinsel Kos in den Knochen. Nach zwei besonders starken Nachbeben am Samstagabend übernachteten viele vorsichtshalber im Freien: Sie schliefen in Parks, auf Strandliegen und in ihren Autos.
Seismologen rechnen damit, dass die Nachbeben noch Wochen andauern werden. Den Menschen auf Kos erschwert
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