Mindestens 547 Gewaltopfer bei Regensburger Domspatzen
Mehr als 500 Chorknaben der Regensburger Domspatzen sind Opfer massiver Gewalt geworden. Mit dem Abschlussbericht zum Missbrauchskandal ist die Aufklärung nun abgeschlossen - die Aufarbeitung aber noch nicht.
Regensburg (dpa) - Der Missbrauchskandal bei den Regensburger Domspatzen hat größere Ausmaße als bisher bekannt: Mindestens 547 Sänger des weltberühmten Chores wurden Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt.
Der Abschlussbericht gibt dem früheren Domkapellmeister Georg Ratzinger, dem Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI., eine Mitschuld. Kritik gab es auch am früheren
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