Eltern geben im Rechtsstreit um todkrankes Baby Charlie auf
Fünf Monate lang kämpften die Eltern vor Gericht um das Schicksal ihres schwerkranken Sohns Charlie. Jetzt gaben sie auf. Zugleich klagen sie die Ärzte an: Nun sei es zu spät, ihr Baby zu behandeln.
London (dpa) - Die Eltern des schwerkranken britischen Babys Charlie Gard haben den Rechtsstreit um das Schicksal ihres Kindes aufgegeben.
Bei den fünfmonatigen Auseinandersetzungen mit Juristen und Ärzten sei zu viel Zeit verschwendet worden und eine Therapie nun nicht mehr möglich, sagte der Vater des Kindes, Chris Gard, weinend in London. "Bei einer früheren Behandlung hätte Charlie
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+