Italien erinnert an Amatrice-Erdbeben vor einem Jahr
Es war der Auftakt einer Erdbebenserie, die einen ganzen Landstrich verwüstete. Zehntausende Menschen verloren Angehörige und ihre gesamte Existenz. Italien erinnert an die vielen Opfer des Bebens von Amatrice - und zieht eine unrühmliche Bilanz des Wiederaufbaus.
Rom (dpa) - Glockenschläge für die Toten, ein Fackelzug und ein nicht enden wollender Schmerz: Zum Jahrestag des verheerenden Erdbebens mit fast 300 Toten hat Italien der vielen Opfer gedacht.
In der besonders getroffenen Kleinstadt Amatrice kamen Bewohner und Angehörige schon in der heutigen Nacht zu einem Fackelzug zusammen. Zum Zeitpunkt des Bebens um 03.36 Uhr läuteten für die Opfer
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