So gewöhnlich ist dieser Meisterspieler
Einst ahmte Björn Schwarze seine Mutter am Cello nach. Heute spielt er vor hunderten Zuhörern.
Von Lotta Wellnitz
Schriesheim. Als Björn Schwarze das erste Mal mit einem Cello in Berührung kam, war er drei Jahre alt. Im Elternhaus in Schriesheim beobachtete er, wie seine Mutter Ingibjörg über die Saiten ihres hölzernen Cellos strich. Dann geschah etwas Außergewöhnliches: Der Sohn griff zu einem Holzbrett, begann vorsichtig die Streichbewegungen der Mutter nachzuahmen. Ein
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