Plus Donots-Frontmann Ingo Knollmann hat es nicht so mit Heimatliebe

Pickel durch Lokalpatriotismus

Jahrelang sind die Donots seit ihrer Gründung 1994 mit ihren englischsprachigen Punkrocksongs durch Clubs getingelt. Dann erschien 2015 das deutschsprachigeAlbum "Karacho" und plötzlich standen die Donots mit einem Fuß im Mainstream.Mit dem Nachfolger "Lauter als Bomben" wollen sie endgültig den Beweis antreten,dass sich künstlerische Qualität und Massentauglichkeit nicht ausschließen. Olaf Neumann sprach mit Frontmann Ingo Knollmann.

10.01.2018 UPDATE: 11.01.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 39 Sekunden
Die Donots (v.l.): Jan-Dirk Poggemann, Alex Siedenbiedel, Ingo und Guido Knollmann, Eike Herwig. Foto: Dirksen​

2015 erschien Ihr erstes deutschsprachiges Album "Karacho" und entwickelte sich zu einem Top-5-Erfolg. Was hat sich für Sie seitdem geändert?

Die erste große Berührung mit dem Mainstream hatten wir bereits 2001, als die Platte "Pocketrock" rauskam. Damals wurde Rockmusik noch im Radio gespielt. Und 2015 hat uns die deutsche Sprache wieder den Mainstream

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