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OB Palmer hält sich nicht für Facebook-suchtgefährdet

Internetsüchtig? Nein, sagt Tübingens OB Palmer. Der Rathauschef betrachtet Facebook als ein hochspannendes soziales Experiment.

16.12.2014 UPDATE: 16.12.2014 13:42 Uhr 43 Sekunden
Boris Palmer (Grüne) freut sich am 19.10.2014 in Tübingen (Baden-Württemberg) über den erneuten Gewinn der Oberbürgermeisterwahl mit 61,7 Prozent der abgegebenen Stimmen. Foto: Thomas Niedermüller/dpa
Stuttgart. (dpa) Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) nutzt Facebook zwar täglich, hält sich aber nicht für suchtgefährdet. Im Wahlkampf hatte er sich teils drei Stunden pro Tag mit Facebook beschäftigt. Mittlerweile seien es "an einem normalen Tag" 10 bis 15 Minuten, sagte Palmer der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. "Das ist die Zeit am Bahnhof, im Zug und zwischen zwei
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