Fatih Akin über die Verfilmung von "Tschick"
Erstmals widmet sich der 43-jährige Regisseur einem Stoff, der nicht aus seiner eigenen Feder stammt
Mit preisgekrönten Dramen wie "Gegen die Wand" und "Auf der anderen Seite", aber auch mit leichteren Stoffen wie "Im Juli" und "Soul Kitchen" hat sich Fatih Akin als einer der bedeutendsten Filmemacher Deutschlands etabliert. Zuletzt thematisierte der Hamburger in "The Cut" den Völkermord an den Armeniern. Mit der Verfilmung des Coming-of-Age-Bestsellers "Tschick" des 2013 verstorbenen
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