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"Der Tod kann mich mal"

Hannes Wader gilt als einer der letzten, großen deutschen Liedermacher im traditionellen Sinn. 
Über seine Prinzipien, das Verhältnis zum Tod und sein Lampenfieber nach all den Jahren hat der 
71-jährige Folkbluesmann und Echopreisträger mit unserem Mitarbeiter Wolf H. Goldschmitt gesprochen.

07.11.2013 UPDATE: 07.11.2013 07:36 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Steht auch mit 71 Jahren noch auf der Bühne: Hannes Wader. Foto: dpa
Herr Wader, "Heute hier, morgen dort", dieser alte Titel aus den Siebzigern steht seit gefühlten 100 Jahren am Anfang aller Ihrer Konzerte. Was finden Sie an diesem Lied so toll?

Hannes Wader: Es wird auch die nächsten 100 Jahre mein Opener sein. Aber das hängt nicht mit der Qualität des Stücks zusammen, obwohl es ein sehr gutes ist. Das hat pragmatische Gründe. Diesen Song beherrsche ich im

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